Eben Sonnenschein und 15 Grad, kurz darauf Schneeregen – das berühmt-berüchtigte Aprilwetter mit seinem Wechselspiel aus kalt und warm macht die Wahl der richtigen Jacke nicht einfach. Die Lösung sind Frühlingsjacken, die Herren in Übergrößen bei Pfundskerl in großer Auswahl finden. Was eine Übergangsjacke für Herren in großen Größen auszeichnet, welche Modelle stets angesagt sind und wie Du sie kombinierst, erfährst Du im Folgenden.
Frühlingsjacke für Männer – ein Definitionsversuch
Die einzig wahre Definition einer Frühlingsjacke gibt es wahrscheinlich nicht. Denn das Temperaturempfinden ist eine sehr individuelle Angelegenheit: So gibt es Männer, die bei 10 Grad bereits mit einer dünnen Jacke unterwegs sind, während sich andere noch in den gefütterten Parka kuscheln. Gemeinhin versteht man unter einer guten Übergangsjacke aber ein Kleidungsstück, das sich bei möglichst vielen verschiedenen Wetterbedingungen tragen lässt. Nicht zu dick und nicht zu dünn sollte eine Herrenjacke für den Frühling sein, dennoch ausreichend Schutz gegen Wind und Wetter bieten. Auch ein geringes Gewicht ist wünschenswert, damit sich die Jacke so anfühlt, wie der Frühling nach den dunklen Wintermonaten oft empfunden wird: leicht und unbeschwert. Außerdem kannst Du sie dann bei Bedarf ausziehen und lässig über die Schulter werfen oder in einer Tasche bzw. einem Rucksack verstauen.
Diese Übergangsjacken liegen immer im Trend
Es gibt eine Reihe zeitloser Klassiker, die sich je nach Anlass und Aktivität unabhängig von aktuellen Modeansagen tragen lassen. So hat der Blouson als sportliche Übergangsjacke bei Herren seit Jahrzehnten gute Karten. Ob im Collegestil, als Bomber- oder Lederjacke, der Blouson lässt sich in der Freizeit super mit Jeans und Sneakers kombinieren. Und: Durch die angenehme Weite kannst Du je nach Temperatur auch mal eine Schicht mehr unter einem Blouson tragen. Ebenfalls sagenhaft bequem und bei vielen Aktivitäten vom Stadtbummel bis zur Walkingrunde die richtige Wahl sind Steppjacken. Mit ihrem luftig-leichten Tragegefühl bei guter Wärmeleistung schützen sie gegen die Restkälte des Winters, ohne aufzutragen. Als elegante Herren-Übergangsjacken fürs Business gehören ein Kurzmantel oder eine Wolljacke zu den Dauerbrennern.
Die Outdoor-Jackenfrage beim Jahreszeitenwechsel
Gerade beim Sport nerven zu warme Jacken schnell, weil Du darin übermäßig schwitzt. Was aber tragen, wenn ein Shirt alleine noch zu wenig ist? Fleecejacken! Bei trockenem Wetter genügen die angenehm luftdurchlässigen Oberteile völlig als äußerste Schicht, ansonsten lassen sie sich bestens als Mittelschicht verwenden – etwa über einem T-Shirt und unter einer wasserdichten Regenjacke mit Kapuze. Sind alle Schichten atmungsaktiv, wird der Schweiß beim Sport nach außen abgeleitet. Das Zwiebelprinzip bewährt sich auch bei der Gartenarbeit, beim Holzhacken oder jeder anderen körperlichen Aktivität im Frühling. Angenehm sind hier auch Westen als Jackenalternative: Sie lassen Luft an die Arme, schützen aber die empfindliche Körpermitte.
Lässige Übergangsjacken, die keine sind
An milden Frühlingstagen braucht es nicht unbedingt eine Jacke. Du kannst auch einen Hoodie anziehen oder ein Sweatshirt – perfekt für den Urban Style, gerade wenn diese Herren-„Frühlingsjacken“ von namhaften Marken wie Tommy Hilfiger oder Boss stammen. Auch toll für die Freizeit sind Hemdjacken: Karierte Varianten sind hier die Klassiker. Das gilt auch für Jeansjacken, die nie aus der Mode gekommen sind.
Es gibt also jede Menge Frühlingsjacken in großen Größen, die sich Herren ganz nach ihrem Geschmack zulegen können. Sieh Dich im Sortiment von Pfundskerl um, dort findest Du tolle Übergangsjacken von Jack&Jones, Calvin Klein, Redpoint, Maddox, Casa Moda, camel active und vielen anderen Herstellern. So kann der Frühling kommen!
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